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Anke görtz

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Reitanlage bensdorf

W�hrend die Aufmerksamkeit der Belagerten auf die so bedrohten Punkte gerichtet war, bemerkte er, da� der Flu�, der durch die Stadt herabkam, ausgetrocknet, wie er war, durch die Lcke, die sich dort in der Mauer befand, einen Weg darbiete, in die Stadt zu kommen.Kurz, dies Feld und Hoflager war gleichsam die bewegliche Residenz des Reichs, der m�chtige und m�chtig pulsierende Schwer und Mittelpunkt desselben, der sich anke görtz von einem Lande zum anderen schob und weilend wie weitereilend sein Machtgewicht wirken lie�.Die eigentmlichen Verh�ltnisse desselben h�tten, gehrig benutzt, einen langen und vielleicht glcklichen Widerstand mglich gemacht.Um so bemerkenswerter anke görtz ist die beil�ufige Notiz in unseren Quellen, da� Alexander die Hyparchen des baktrischen Landes 12 nach Zariaspa beschieden habe, zu einer Zusammenkunft, die mit dem Worte bezeichnet wird, das bei den Griechen fr die im Perserreich blichen j�hrlichen Musterungen in den Karanien hergebracht ist.Es geschah w�hrend auf dem jenseitigen Ufer die Skythen auf ihren Pferden laut l�rmend auf und nieder jagten, rckten die makedonischen Scharen in voller Rstung l�ngs dem Sdufer auf, vor ihnen die Wurfmaschinen, die dann pltzlich alle zugleich Pfeile und Steine ber den Strom zu schleudern begannen.Der Knig teilte sein Heer so, da� Meleagros, Polysperchon, Attalos, Gorgias mit ihren Phalangen in Baktra zurckblieben, das anke görtz Land in Obhut zu halten, w�hrend das brige Heer, in fnf Kolonnen geteilt, unter Fhrung des Knigs, des Hipparchen Hephaistion, des Leibw�chters Ptolemaios, des Strategen Perdikkas, des baktrischen Satrapen Artabazos, dem der Strateg Koinos beigegeben war, in verschiedenen Richtungen in das sogdianische Land einrckten.Aber wenn Philotas eingestanden, da� der Zweck der Verschwrung Alexanders Ermordung gewesen sei, so mu�te die erste und im voraus bedachte Frage sein, wer nach ihm das Diadem tragen solle der zun�chst Berechtigte war Arrhidaios, Knig Philipps Sohn aber auch wenn er mit beim Heere war, es konnte niemandem einfallen, die Gewalt einem so gut wie Bldsinnigen zu bergeben ebenso wenig, einem zum Knigtum vllig Unberechtigten, etwa Parmenion oder seinem Sohn oder einem anderen der Generale das Diadem zu bertragen der Lynkestier konnte den Verschworenen um so geeigneter dazu scheinen, als Antipatros, auf den gewi� besondere Rcksicht zu nehmen war, durch die Erhebung seines Eidams fr die neue Ordnung der Dinge, so mochte man meinen, gewonnen werden konnte.Vielleicht darf erw�hnt werden, da� Antipatros, sobald er von den Vorg�ngen in Prophtasia und Ekbatana unterrichtet war, Schritte getan zu haben scheint, die ohne solchen Zusammenhang unbegreiflich w�ren es wird erz�hlt, da� er mit den �tolern, die Alexander wegen der Zerstrung der ihm ergebenen Stadt Diniadai auf das strengste zu zchtigen befohlen hatte, insgeheim Unterhandlungen angeknpft habe eine Vorsicht, anke görtz die fr den Augenblick keine weitere Wirkung hatte, aber dem Knige nicht unbekannt blieb und, so wurde geglaubt, sein Mi�trauen in einer Weise erregte, die, wenn auch erst nach Jahren, ihren Ausdruck finden sollte.Vor den Augen der Versammlung verstmmelt und gest�upt, ward Bessos zur Hinrichtung nach Ekbatana abgefhrt.Der Knig folgte, sein Weg fhrte ber jene Ufergegend, die an den Leichen makedonischer Krieger als Walstatt des unglcklichen Gefechtes kenntlich war er begrub die Toten, so feierlich es anke görtz die Eile gestattete, setzte dann den flchtenden Feinden weiter nach, bis die Wste, die sich endlos gen Westen und Norden ausdehnt, vom weiteren Verfolgen abzustehen ntigte.Alexanders Truppen waren in der Bekleidung ausgezogen, welche dem Klima und der Landessitte der Heimat entsprach war sie fr die doch sehr anderen Verh�ltnisse Irans, Turans, Indiens, fr die Strapazen endloser M�rsche, fr die unvermeidlichen schroffen Wechsel der Ern�hrung, fr Sonnenglut, Winterwetter im Hochgebirge, bald tropischer Regenmonate in gleichem Ma�e angemessen Ergab nicht die Frsorge fr die Gesundheit der Mannschaften die Notwendigkeit, den Leib mit dichter schlie�enden Kleidungen warm zu halten, den Sch�del vor Sonnenstich zu hten, die Beine einzuhllen, die F�e besser als mit Sandalen oder niederen Schuhen zu schtzen, vielleicht nach der Art, wie man sie bei den Vlkern dort in Gebrauch sah Ist das vielleicht die Einfhrung asiatischer Tracht, die dem Knige zu schwerem Vorwurf gemacht wird Freilich in der Drftigkeit unserer �berlieferungen findet sich auf diese, wie auf so viele Fragen keine Antwort.

anke görtz
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