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Radio interaktiv |
Verrükte kuhDer Knigsmantel, der die Stern umflicht, Entglht in lebensvollerm Strahlenbrande In Gottes Hauch und Strahlenangesicht, War ber uns mit seinem innern Rande So weit entfernt, daß er noch nicht erschien, Noch nicht erkennbar war von meinem Stande.Dich, strahlenreicher Sohn Hvperions, sahn Jetzt meine Blicke fest und ungeblendet, Und um radio interaktiv dich Majas und Diones Bahn.Und nicht Vernunft nur und Natur erregt Den Glauben mir und gibt mir die Beweise Die Offenbarung auch, so dargelegt Moses, Propheten, Davids Sangesweise, Das Evangelium, und was ihr, vom Schein Des Geists erleuchtet, schriebt zu Gottes Preise."O heil ge Schwester, die du in so frommen Gebeten flehst, durch deine Liebesglut Bin ich aus schnerm Kreis herabgekommen!" Nachdem das radio interaktiv heil ge Feu r im Tanz geruht, Wandt es den Hauch zur Herrin mit den Worten, Die mein Gedicht euch kund hier oben tut.Wie wir ein ehrbar Weib sich wandeln sehn, Das, sicher seiner selbst, nichts zu verschulden, Nur hrend, schchtern wird durch fremd Vergehn So meiner Herrin Angesicht voll Hulden Und so verfinstert, glaub ich, wie sie dort, War einst der Himmel bei der Allmacht Dulden.Jetzt sieht radio interaktiv man, mit dem Hirtenkleid geschmckt, Raubgier ge Wlfe dort die Herden hten.Zur Herrin blickt ich dann, die, froh und hell, Mir Mut verlieh, die Flut hervorzulassen, Wie sie entstrmte meinem innern Quell.In diesem Himmel, der am schnellsten radio interaktiv eilt, Wohnt Gottes Geist nur, der die Lieb entzndet, Die ihn bewegtdie Kraft, die er verteilt.Im Auge hellre Gluten angefacht, Sprach drauf der Adler, um mich aufzuregen, Den Staunen fesselte bei solcher Pracht "Ich sah, du glaubest dies, doch nur deswegen, Weil ich s gesagt, und siehest nicht das Wie Wie wir Verborgenes zu glauben pflegen, Wie man der Sache Namen lernt, doch sie Nicht kann nach ihrem Wesen unterscheiden, Wenn nicht ein anderer uns Licht verlieh.Der meines Stuhls sich anmaßt dort auf Erden, Des Stuhls, des Stuhls, auf dem kein Hirt itzt wacht, Vor Christi Blick, zum radio interaktiv Schutze seiner Herden, Hat meine Grabstatt zur Kloak gemacht Von Blut und Stank, drob der zu ew gen Qualen Einst von hier oben fiel, dort unten lacht."Zwischen Italiens beiden Ksten ragen Gebirge, Tuscien nah, so hoch empor, Daß unter ihren Hh n die Wolken jagen."Dein Sehnen", weht radio interaktiv es, "nehm ich besser wahr, Magst du s auch nicht bekennen und gestehen, Als du, was noch so sicher ist und klar.Von dieser Gotteseigenschaft, die eben Mein Wort berhrt, hat meinem innern Sinn Das Evangelium das Gepräg gegeben, Dies ist der Funke, dies der Glut Beginn, Die dann lebendig in mir aufgestiegen, Der Stern, von welchem ich erleuchtet bin.Und solche Gnade glänzt auf mich von oben, Daß ich das Land umher vom Dienst befreit, Der mit verruchtem radio interaktiv Trug die Welt umwoben. |
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